Aussendung der Sternsinger am 26.12.2016
Heilig Abend Kurzkonzert mit Pfarrer Georg Hartl
und Bürgermeisterin Margit Kirzinger
Krippenspiel in der Kindermette am 24.12.2016
Weihnachtstrucker 2016 am 20.12.2016 bei Kita und Grundschule
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Adventliche Stunde in der Pfarrkirche am 18.12.2016 mit der Stubenmusik Waidhaus und den Schönseer Moidln
Spendenübergabe der Sparkasse am 13.12.2016 an die örtlichen Vereine
Pfarrgemeinderat mit Monika Wild und Franz Kaas am 11.12.2016 auf Adventsbesuch bei den Bewohnern von Dr. Loew soziale Dienstleistungen
Staade Stund im Gemeindezentrum
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Prozession am 12.12.2016 mit dem Bethlehemlicht zur Andacht in die Dreifaltigkeitskapelle
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Von Dohlen, Falken, Fledermäusen und Straßentauben
Vorabendgottesdienst am 26.11.2016
1. Rorate mit Adventskranzsegen und besonderem Gedenken an die Bergleute und Mitglieder des Knappenvereins Hagendorf
Sonntagsspaziergang mit Pfarrer Hartl am 20.11.2016 nach Neulosimthal (Raousndol, tsch. Jedlina)
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Ehejubiläum am 19.11.2016
Sankt Martin am 11.11.2016 mit der Kindertagesstätte St. Emmeram
Vortrag von Dipl.Theol. Beate Eichinger M.A. mit dem Thema "Jesus im Koran" am 26.10.2016
Die Choralschola Weiden gestaltete am Kirchweihsonntag den Gottesdienst mit gregorianischen Gesängen.
Die polnischen Pilger, die auf ihrem Weg nach Frankreich, Waidhauser Gastfreundschaft genossen hatten, sind in Lisieux angekommen und bedanken sich mittels Postkarte.
Vier Amerikaner mit Vorfahren aus Roßhaupt zu Gast in Waidhaus
Es handelt sich um drei Cousinen und einen Cousin, deren Wurzeln auf die Namen Hummer, Wagner, Deglmann und auch Salfer zurückgehen. Pfarrer Hartl ermöglichte einen Besuch in der renvoierten Kirche St. Wenzel in Roßhaupt mit Friedhofsbesichtigung. Das gemütliche Beisammensein fand im Gasthof Alte Post statt.
Ökumenischer Gottesdienst am Tag der Deutschen Einheit 2016
in der Autobahnkirche mit dem Thema:
"Die Mauer muss weg, die Mauer muss her. Gott überwindet Grenzen und Mauern."
Erntedank am 02.10.2016
Frauenbund verschenkt selbstgefertigte Ährensträußchen
Patrozinium am 25.9.2016 mit Emmeramsmarkt
„200 Jahre Grundsteinlegung der Kirche St. Wenzel“ am 24.9.2016
Fußwallfahrt am 10.9.2016 nach Haid/Bor
Einer nunmehr weit über 10-jährigen Tradition folgend, begründet auf den früheren Wallfahrten zum Loretofest nach Haid, machte sich gegen 10 Uhr eine 12-köpfige Gruppe, nach dem Pilgersegen durch Pfarrer Georg Hartl, auf die gut 27 km lange Wegstrecke.
Es ging über Roßhaupt und Monc (erste kurze Pause) nach Hesselsdorf und dann hinauf, nordwestlich von Pfraumberg zum verschwundenen Dorf Wusleben. Hier im ehemaligen Ortszentrum folgte eine gemütliche Rast beim Sankt-Georgs-Marterl.
Danach führte der Weg hinunter nach Labant und weiter zum Neumühlweiher.
Es gab eine erneute Pause mit Gelegenheit zum Fußbad.
Erfrischt und etwas erholt wurde nun die restliche Strecke über Luzen in Angriff genommen.
Das Ziel war gegen 17:30 Uhr erreicht.
In der Nikolauskirche, beim Bild des erst kürzlich verstorbenen Dekans Ms Vladimir Born, stimmten die Wallfahrer das Marienlied „Wir ziehen zur Mutter der Gnade“ an.
Die Gedanken waren bei Pfarrer Born, mit dem man so viele Jahre die Gottesdienste gefeiert hatte.
Die Mehrzahl der Pilger blieb noch bis zur Lichterprozession mit Abendgottesdienst.
Pilger aus Polen
Von Sonntag auf Montag (21./22.08.2016) nächtigten im Kolpingheim von St. Emmeram Waidhaus fünf Fußpilger aus dem Bistum Sosnowiec bei Katowice.
Die vier Brüder der Gemeinschaft "Betlejen" und der Priester aus Sosnowiec wurden mit einem Abendessen versorgt, und, da sie zufällig zur Stelle war, spontan, von der Bürgermeisterin Margit
Kirzinger zum Frühstück in den Gemeindesaal eingeladen.
Die Männer sind Verehrer der Therese von Lisieux und beten auf ihrer Reise nach Lisieux in der Normandie, für ein friedliches Europa.
Wohlversorgt mit reichlich Proviant, brachen die Pilger gegen 7 Uhr 45 wieder auf zum nächsten Etappenziel Richtung Leuchtenberg.
Sonntagsspaziergang am 14.08.2016 in Neuhäusl (Nové Domky)
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Kräuterbuschen an Mariä Himmelfahrt
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Firmung am 22.7.2016 in Pleystein mit Domdekan Prälat Anton Wilhelm
Feldmesse in Frankenreuth am 17.07.2016 vor der Nepomukkapelle mit besonderem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des Spickervereins Silberpfeil anläßlich des 50jährigen Bestehens
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Marktmeisterschaft im Kegeln
Nach der Beteiligung am Spickerwettkampf, stellte sich am 12.7.2016 eine Mannschaft von Sankt Emmeram Waidhaus, bestehend aus Pfarrer Georg Hartl , sowie Mitgliedern aus Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung, auch der Konkurrenz bei der Marktmeisterschaft im Kegeln.
Heimatgottesdienst am 02.07.2016 in Altzedlisch mit Pfarrer Hartl und Musikern des Musikvereins Waidhaus
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Heilige Messe am 26.06.2016, 10 Uhr, an der Kapelle in Frankenreuth mit besonderem Gedenken an Richard Werner und Pferdesegnung
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Kindergartenfest am 25.06.2016
Johannisfeuer am Sportplatz
Mitwirkung: Musikverein Waidhaus , TSV Waidhaus und FFW Waidhaus
Grenzüberschreitende Sommerserenade des Musikvereins Waidhaus und der Kunstgrundschule Stříbro am 22.06.2016 in der Kirche Sankt Wenzel in Roßhaupt
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Vater-Unser-Übergabe an die 1. Klasse der Grundschule am
19.06.2016
Kulturlandschaftselemente in und um Frankenreuth
Führung mit Diplom-Biologin Mathilde Müllner vom Naturpark Nördlicher Oberpfälzer am 12.06.2016. Organisiert vom Arbeitskreis Ökumenische Autobahnkirche Waidhaus namentlich Pfarrer Georg Hartl.
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Pfarrausflug am 11.06.2016
Anläßlich des 700. Geburtstags des böhmischen Königs und deutschen Kaisers Karl d. IV sollte der diesjährige Pfarrausflug in die Waldlandschaft des Böhmischen Karsts, zur Burg Karlstein gehen.
Das erste Ziel der Reisegruppe war jedoch, da auf dem Weg gelegen, der bekannte Wallfahrtsort Sankt Johann unter dem Felsen. In der Höhle soll im 9. Jahrhundert der heilige Iwan als Eremit gelebt haben, auf den die Bedeutung als Wallfahrtsort zurückgeht.
Nach kurzer Fahrt erreichte man die Gemeinde Karlstein. Von hier führte uns ein von Gaststätten und Souvenirläden gesäumter Weg hinauf zur Burg. Wer es bequemer wollte, fuhr mit der Pferdekutsche.
Am Burgtor und im Innenhof erläuterte Reiseleiter Uli Völkl Interessantes zur Burg. So erfuhren wir, daß die Burg, 1348 von Karl d. IV. gegründet, als Schatzkammer der Reichskleinodien dienen sollte.
Zum Mittagessen ging es dann weiter nach Dobris. Hier konnten wir die auf der anderen Straßenseite liegende Schloß- und Parkanlage bei einem gemütlichen Spaziergang bewundern.
Gegen 16 Uhr mahnte unser Zeitplan zur Weiterfahrt nach Litice, einem Ort südlich von Pilsen. Hier stehen in der Kirche Sankt Peter und Paul unser bisheriger Volksaltar mit Ambo.
Nach einem herzlichen Empfang und einem Gottesdienst, den Pfarrer Hartl und Pater Francesco Meneghini zelebrierten, waren wir zum Abendessen in den Räumen der Gemeinschaft Pratele Koinonie eingeladen.Wir wurden verwöhnt mit Lasagne, Tiramisu sowie böhmischem Bier und Kaffee.
Die Herzlichkeit von Pater Francesco und seinen jungen Leuten berührte uns sehr. Bedauerlicherweise mahnte uns die begrenzte Lenkzeit des Busfahrers bald zum Aufbruch. Beschwingt von dem angenehmen Tagesausklang wurden unter der Leitung von Pfarrer Hartl auf der Heimfahrt fröhliche Lieder angestimmt.
Die Organisation lag in den Händen von Franz Kaas und Pfarrer Hartl. Bewährte Reiseleitung hatte Uli Völkl.
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Programm:
07:00 Uhr Abfahrt am Kriegerdenkmal (Bus Fa. Wolf)
09:00 Uhr Kurze Andacht im Wallfahrtsort Svatý Jan pod Skalou (St. Johann unter dem Felsen),
10:00 Uhr Weiterfahrt nach Karlštejn zur Außenbesichtigung der Burg
12.00 Uhr Mittagessen im Hotel "Uberounky" bei Karlštejn
14.00 Uhr Weiterfahrt nach Dobříš zur Besichtigung der Schloss- und Parkanlage Alternativ: Besichtigung des Canyon Lom Amerika oder Tropfsteinhöhle von Koněprusy
16.00 Uhr Weiterfahrt nach Litice bei Pilsen mit Gottesdienst, hier befindet sich der Volksalter unserer Pfarrkirche, anschließend Abendessen im Kloster
19:30 Uhr Heimfahrt
20:30 Uhr Ankunft in Waidhaus
Reisepreis: ca. 15,- €
Anmeldung bitte bis zum 5.6.2016
im Pfarrbüro Tel. 09652/222
Zur Vorbereitung finden schon laufend Trainingszeiten am Pfarrstadel statt.
Gemeinschaftskonzert der Grundkunstschule Bor/Haid mit dem Musikverein Waidhaus am 1.6.2016 in der Pfarrkirche Sankt Emmeram
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Katholikentag in Leipzig
Christl und Franz Kaas waren vom 25.5. - 29.5.2016 als Ordnungsdienst, Einlasskontrolle und Kommunionhelfer in Leipzig tätig. Sie waren privat untergebracht. Mehr darüber finden Sie hier.
Fronleichnam
Bittgang am 4.5.2016 nach Reichenau mit der Grundschule Waidhaus
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Fußwallfahrt am 1.5.2016 zur Mutter Gottes vom Fahrenberg
Sankt Markus Prozession am 25.4.2016 zur Ulrichsbergkirche mit Meßfeier
Vortrag von Beate Eichinger am 21.4.2016
im Gemeindesaal über die Enzyklia Laudato Si von Papst Franiskus
Ratscherer vertreten in der Karwoche die Glocken, die zum Beichten nach Rom geflogen sind
Palmsonntag mit Präsentation der Osterlämmer
Weltgebetstag der Frauen
Fastenessen am 13.03.2016 mit Solibrotverkauf
Waidhauser Verwaltungschef Josef Forster geht in den wohlverdienten Ruhestand
Für die Pfarrei Sankt Emmeram Waidhaus bedanken sich Pfarrer Hartl und Kirchenpfleger Siegfried Zeug mit einer Flasche Wein und den besten Wünschen für den Ruhestand für die langjährige fruchtbare Zusammenarbeit mit Josef Forster.
Sonntagsspaziergang am 07.02.2016 zur verschwundenen Ortschaft Ströbl
Gegen 13 Uhr 30 trafen sich 18 Personen am alten Landstraßenübergang nach Tschechien. Pfarrer Hartl hatte sich umfangreich mit Material versorgt und unter seiner Leitung begab sich die Gruppe vorbei an der Friedensstele über die Grenzbachbrücke hinauf zu der Stelle, wo früher das Wirtshaus des „Grenzheisl-Adam“ stand. Dort bog man rechts ab und durchquerte das Gebiet, wo 1926 ein französisches Passagierflugzeug mit einer Hochzeitsgesellschaft abstürzte. Am Waldrand konnte man dann gleich den ersten Erdbunker der tschechischen Grenzer besichtigen. Nun hielten sich die Wanderer in südlicher Richtung am Rehlingsbach entlang. Durch nahezu unberührte Natur gelangte man zum noch gut sichtbaren Damm des Speckermühlweihers, worüber man, als es noch eine Brücke gab, zur Mühle auf deutscher Seite kommen konnte. Die Gruppe aber bewegte sich weiter am Rand eines Grabens entlang, der wohl früher das Wasser des Grenzbaches zum Ströbler Hammerwerk führte.
Durch schwieriges Gelände war man bald im Zentrum der verschwundenen Ortschaft Ströbl angekommen. Mit Vorsicht passierten die Wanderer Reste von Steinmauern und einem Kellergewölbe und kamen am Holzsschild an, das die Ortsmitte und das Entstehungsjahr (Ströbl gegründet um 1200) markierte.
Weiter in südlicher Richtung führte uns ein Feldweg zum Biermeierweiher beim Unterwerk mit den Hs.Nrn 8, 9 und 11. Dieser Weiher hat offensichtlich die Zeiten nahezu unverändert überstanden und der Uferbestand war ziemlich frisch zurückgesägt. Nach kurzem Aufenthalt mussten die Sonntagsspaziergänger nun wieder zurück und in nördlicher Richtung ging es bergauf in den Wald hinein zum Gedenkstein eines von seinem fluchtwilligen Kameraden erschossenen tschechischen Grenzsoldaten namens Pavel Juhas. Das Datum des Ereignisses (2.4.1955) ist in den Stein gemeißelt. Vor dem Stein bewacht ein aus Schiefer gelegtes Mosaik eines Choden- oder auch Hirtenhundes das Mahnmahl mit der Aufschrift „NEPROJDOU !“, die Devise der tschechischen Grenzwachen: „Sie kommen nicht durch“.
Auf der Anhöhe des Ströbler Berges fast angekommen werfen wir nochmal einen Blick in einen Erdbunker der Grenzer. Vom Fuße der Kuppe grüßen die Reste der Hausnummern 12 und 13 von „Neihuaf“ herauf, bevor wir nun ganz in den Wald eintauchen und über die Gipfelhöhe von 563 Metern hinunter zum Grenzhäusl, Hausnummer 19 und über den Grenzbach zurück zum Ausgangspunkt kommen.
Wieder einmal wusste Pfarrer Georg Hartl mit seinen unermüdlichen Erläuterungen und Erzählungen seine Sonntagsspaziergänger bei der Stange zu halten. Unterstützt wude er noch von zwei kundigen Experten der Heimatforschung Peter Stanicek und Karl-Heinz Zintl.
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Raiffeisenbank schüttet Füllhorn aus für Pfarrei, Kindertagesstätte und Vereine
Vorstellung der Kommunionkinder 2016 am 24.01.2016
Firmlinge des Jahres 2016 stellen sich vor
Jahresabschluss 2015
Würdigung der freiwilligen Helfer bei der Kirchenrenovierung und beim Arbeitsdienst am Friedhof in Roßhaupt. Gisela Dierl überreicht den Erlös aus ihrer Tombola beim Weihnachtsmarkt zu Gunsten der Neugestaltung der Pfarrkirche.